Die Kultseite - Lustige Sprüche
 

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Die größte Sammlung von Sprüchen der Serie (Golden Girls):

Chor:    Halt die Klappe, Rose!

(Die Girls haben sich ins Heim für Obdachlose eingeschmuggelt.)
Mann:    Ist es für dich das erste Mal?
Blanche: Das hat mich seit Ewigkeiten kein Mann mehr gefragt! - Ja, es ist für mich das erste Mal...
Mann:    Ich kann dir ein paar Tipps geben, wenn du willst!
Blanche: Das hat noch nie ein Mann zu mir gesagt...

Rose:    Ich war mit keinem Mann mehr auf diese spezielle Weise zusammen, seit Charlie tot ist.
Blanche: Das darf doch nicht wahr sein!
Rose:    Es stimmt. Charlie war der einzige Mann, den ich je hatte. Mein erstes Mal war in der
         Hochzeitsnacht.
Blanche: Das darf doch nicht wahr sein!!!
Dorothy: Lass das, Blanche! Schließlich sind wir nicht alle von der Navy zum offenen Hafen erklärt
         worden.

Rose:    Dorothy ist wirklich außer sich. Wir müssen auf sie aufpassen!
Blanche: Du hast Recht! Wir müssen an ihr kleben wie ein schweißnasses Hemd an einem Erntehelfer!
         Du weißt, diese Typen mit dicken Muskelpaketen und behaarter Brust die in der heißen
         Sonne glänzen...
         (...)
Dorothy: Hast du jemals einen Mann gesehen der es schafft, einen so auf Touren zu bringen?!
Blanche: Nur einmal. Es war der Strandkorbjunge von Pensacola.

Blanche: Der Schlaganfall hat den Teil von Sophias Gehirn zerstört, der ihre Worte kontrolliert.
         Sie sagt einfach, was sie denkt. Sie kann nichts dafür.

Rose:    Blanche kann nicht anders. Sie braucht einen Mann. Sie hat gesagt, sie hätte sich sogar
         bei Georges Beerdigung verabredet. Nicht, dass sie George nicht geliebt hätte. Sie kann
         nur nicht ohne einen Mann leben.

(Blanche verdächtigt Sophia, Geld gestohlen zu haben.)
Blanche: Na los, du Hexe, wo ist das Geld?
Sophia:  Was für'n Geld? Ich weiß nicht, wovon du sprichst!
Blanche: Hör auf dich rauszureden, sonst werd' ich brutal!
Sophia:  Ich singe nicht, du Schnalle! Das ist übrigens ein Kosename und keine Unterstellung.
(...)
Blanche: Ok, Sophia, du willst nicht auspacken! Vielleicht willst du lieber eine von Roses St. Olaf-
         Geschichten hören?!
Sophia:  Bitte, Blanche, ganz ehrlich: das Geld habe ich nicht!
Blanche: Ok, Rose, verpass ihr die Onkel Hörki Geschichte und vergiss die sprechenden Hühner nicht!
Rose:    Die sprechenden Hühner kamen nicht in der Onkel Hörki Geschichte vor.
Blanche: Ja, das stimmt: es waren keine sprechenden Hühner, sondern Tick-Tack-Hühner!!! Als Federvieh
         verkleidete kleine Zeitbomben! Als psychische Trümmer fliegen sie durch die Luft...


(Blanche kommt in die Küche des Golden Palace gestürmt.)
Blanche: Also, ihr werdet's nicht für möglich halten: ich habe mich verliebt!
Rose:    Das heißt nur, dass sie mit jemandem geschlafen hat.
Blanche: Oh, Rose, zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Orgasmus!
Roland:  Was war das?!
Rose:    Zum ersten Mal in deinem gesamten Leben?
Blanche: Ich glaubte, ich hätte schon vorher einen gehabt, aber das war falsch. Oh Mann, war das falsch!!!


(Blanche hat ein Date mit einem unbekannten Soldaten.)
Soldat:  Ich weiß, dass wir versprochen hatten, einander nie zu betrügen. Aber als in der zweiten Nacht
         die Sirenen zu heulen anfingen, kriegte ich es mit der Angst. Und da habe ich mit einer
         Krankenschwester gesprochen.
Blanche: Oh, wie konntest du, Ben, äh, Bob, äh, Bill!
Soldat:  Ich schwöre dir, es hat überhaupt nichts bedeutet!
Blanche: Ist sie hübsch gewesen?
Soldat:  Keineswegs so hübsch wie du!
Blanche: Nun, ich habe dir ebenfalls ein Geständnis zu machen. Ich hatte auch so große Angst wie du: drei,
         vier Mal die Woche...

(Rose und Sophia gucken eine Talkshow.)
Im TV:   Die Gäste meiner Show wohnen in dem reizenden Hotel Golden Palace in Miami. Morgen behandeln wir
         das Thema: "Schande um Mitternacht - Erwachsene, die noch Bettnässer sind".
Rose:    Das ist etwas, das wir kennen, nicht, Schätzchen?

Rose:    Wenn meine Karten nicht bald gemischt werden, dann, äh...
Roland:  (grinsend) Sprecht ihr schon wieder von Sex?!
Blanche: Wieso? Wir reden über Karten - Spielkarten! Haben Sie nie mit Karten gespielt?
Roland:  Ich hab' nur allein Patiencen gelegt...

(Rose, Chuy und Roland reden in der Küche über Blanche.)
Rose:    Also, wenn ihr zwei mich jetzt entschuldigt: leider muss ich diese Beutelratten fressende,
         konföderierte Inzestschlampe mit dem fetten Hintern von hier nach Chattanooga jagen!!!

Sophia:  Es ist ein Skandal! Gerade bin ich an der Baustelle vorbeigelaufen, als der Wind mein Kleid anhob.
Dorothy: Ma, das ist ja schrecklich! Bestimmt musstest du dir sexistische Sprüche anhören?!
Sophia:  Eben nicht, das ist ja der Skandal! Keiner der Bauarbeiter hat gepfiffen, dafür haben sich gleich
         zwei übergeben...

Rose:    Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?
Blanche: Na ja, es wird ein wenig überfüllt sein... Aber was soll's, es ist der beste Platz um andere
         Männer zu treffen!

Rose:    Blanche, also du bist unmöglich!
Blanche: Tut mir Leid, aber wenn wir weiterhin nicht mehr Geld einnehmen, werden wir alle auf der Straße
         stehen!
Rose:    Dann hättest du wenigstens einen Job!
         (...)
Blanche: Du hälst mein Privatleben gefälligst da raus, du Schwachkopf!
Rose:    Verschieb jetzt deinen Frust nicht auf mich, du billige Klampfe!
Blanche: Das Wort heißt "Schlampe", du beknackte Kuh! Ich, ich bin eine billige Schlampe!!!

(Sophia versucht eine Geschichte zu erzählen.)
Sophia:  Stellt euch vor, die Dinosaurier beherrschten damals die ganze Erde...
Blanche: Na toll, jetzt wird sie uns was aus ihrer Schulzeit erzählen!

Rose:    Entweder ich trage mein Zwergenkostüm oder ich laufe nackt rum!
Blanche: Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie oft ich dasselbe gesagt habe!

(Sophia und ihre Schwester Angela streiten sich.)
Sophia:  Diebin!!!!!
Angela:  Was?!
Sophia:  Du hast es gehört! - Was hast du da am Hals!?!
Angela:  Eine Warze!
Sophia:  Ich mein meine Perlenkette, die ich von Mama zur Kommunion bekommen hatte! Auf die bist du schon
         immer scharf gewesen!
Angela:  Ist doch gar nicht wahr!
Sophia:  Warum nimmst du sie dann?
Angela:  Ich verdecke damit die Warze!
(Rose ist traurig, weil ihr Huhn tot ist. Dorothy versucht Rose zu trösten.)
Dorothy: Sieh mal, Rose! "Count Bessy" hat in den paar Jahren ihres Erdendaseins mehr erreicht als die
         meisten Artgenossen in sieben Legeperioden.
Blanche: Ohh!
Dorothy: Fahr mir nicht in die Parade, Blanche! Ich erfinde das, während ich spreche!
         (...)
Dorothy: Rose, wenn du besorgt bist wegen Leere, dann fang mit der in deinem Kopf an!
Rose:    Ist das zu glauben! Vier Hühner und nicht eines entwickelt musikalische Fähigkeiten!
Dorothy: Eine traurige Feststellung, ich gebe es zu! Die jungen Hühner verschwenden heutzutage ihre Zeit
         damit, Videospiele zu spielen!
(Sophia erzählt.)
Sophia:  Alles begann damit, dass mein Urgroßvater Nicodemo überfahren wurde, und zwar von Marco Venucos
         Milchkarre.
Blanche: Einfach so eiskalt überfahren?
Sophia:  Er war eiskalt! Großvater war nämlich schon tot! Unglücklicherweise haben damals gerade die
         Totengräber gestreikt. Da hat die Familie ihn vorübergehend als Vogelscheuche aufgestellt! Der
         Sturm hat ihn umgeworfen. Und Marco hat ihn als Prellbock benutzt!
Sophia:  Wenn ich mein Hörgerät auf "10" drehe kann, ich die Blähungen eines Kanarienvogels in Kalkutta
         hören!
Blanche: Denkt ihr, ich beherrsche das, was ich tue gut?
Rose:    Wenn ich daran denke was für ein Lärm immer aus deinem Schlafzimmer kommt: sensationell!
Rose:    Wenn ich pensioniert bin, weiß ich gar nicht, was ich tun soll! Keine Aufgaben mehr zu lösen,
         nicht gefordert werden! Ich befürchte, mein Verstand funktioniert dann nicht mehr!
Dorothy: An so was darfst du nicht mal denken, Rose! Das sind verrückte Gedanken!
(Sophia spricht mit einem Boxer.)
Sophia:  Okay, Pepe! Beim Ringen musst du drei Punkte beachten! Immer dein Gesicht abdecken, immer den Kopf
         nach unten und immer in Bewegung bleiben. Und diese Regeln sind die selben, die du beachten musst,
         wenn du mal Austern essen willst in Little Italy!
Rose:    Ich kann Pepe vielleicht auch helfen!
Sophia:  Ja, als wandelndes Mahnmal dafür, was passiert, wenn man ohne Kopfschutz boxt!
Blanche: Kinder, lasst uns den Hintern in Sicherheit bringen und das Geld vergessen!
Sophia:  Warum? Hintern hast du genug, Geld aber nicht!
Rose:    Das "Saint Lucas" Krankenhaus bittet mich zu einem Test! Die haben damals meine Gallenblase
         rausgenommen!
Dorothy: Zeig's mir doch mal, Rose!
Rose:    Die werfen alles weg nach der Operation!
Rose:    Blanche, als man dich auf Aids getestet hat, was hast du da gemacht?
Blanche: Ich hab's für mich behalten und mich den anderen gegenüber wie ein Stinktier aufgeführt!
Rose:    Kein Wunder, dass wir's nicht bemerkt haben!
Dorothy: Ich kann nicht fassen, wie viele von meinen Klassenkameraden tot sind! Hier: Frank Banatali,
         Quarterback der Footballmannschaft, Herzinfarkt, tot!
Blanche: Oh, Dorothy, du darfst das nicht so sehen, dass Frank tot ist. Denk' einfach, dass Gott zu ihm
         gesagt hat, du stehst im Abseits!
Dorothy: David Britingham!
Blanche: Was ist dem passiert?
Dorothy: Gott hat David gesagt, er soll mit über hundert Stundenkilometer gegen eine Mauer fahren.
(Es geht um einen von Roses Arbeitskollegen.)
Rose:    Ich hab einen Plan: sein Hund ist tot.
Dorothy: Ist das der Plan?
Rose:    Nein, ich will ihm seinen Hund ersetzen!
Dorothy: Rose, du willst mir doch nicht mal meine Hausschuhe bringen!
Rose:    Nein, ich will ihm ein neues Tier besorgen um seinen zu ersetzen. Sein Hund hat an einem
         elektrisch geladenen Zaun das Bein gehoben. Armes Fünckhen!
Sophia:  Dorothy, hast du meine Zähne gesehen?
Dorothy: Ja, natürlich, Ma! In deinem Mund!
Sophia:  Ja, ich weiß, sehen sie heut nicht schön aus, sie waren in der Waschmaschine!
Dorothy: Ma, hör mal zu! Du hast wieder dein Gebiss mit den Stützstrümpfen verwechselt!
Rose:    Ihr haltet's nicht für möglich, grad habe ich meinen Vater getroffen, meinen leiblichen Vater!
Blanche: Ist er noch am Leben?
Dorothy: Ist er in Miami?
Sophia:  Ist er irdisch?
Dorothy: Ich bin froh, dass Ma die Operation gut überstanden hat!
Blanche: Ach, sie ist eine zähe alte Frau! Um sie umzubringen müssen schon andere als du kommen!
Dorothy: Hast du keinen eigenen Verstand mehr?! Wenn Gleddis Goldfein dir rät, 'ne ganze Packung
         Abführpillen zu schlucken, tust du's?
Sophia:  Wer hat gepetzt?!
(Es geht um den Umbau der Garage in ein Gästezimmer.)
Blanche: Mir scheint, wir haben zwei Möglichkeiten! Entweder erflehen wir seine Vergebung oder versuchen
         einen anderen Handwerker zu finden!
Sophia:  Oder die sizilianische Methode! Zündet die Garage an, kassiert die Versicherung und baut ein
         Sommerhaus mit Blick auf's Meer! Ich persönlich würde das vorziehen!
Rose:    Blanche, du darfst das Bett nicht behalten, das wäre ja als würdest du's stehlen!
Blanche: Ach, das Bett steht in meinem Schlafzimmer, wer sieht's da schon?
Sophia:  Wohl an die hundert waren's, die nicht gezählt, die der Fluss verschlang!
Mr. Porter: Guten Abend, ich bin John Porter und für Einweisungen zuständig.
Sophia:  Freut mich, Mr. Porter. Ich bin hier, um mit ihnen über meine Mutter zu sprechen!
Mr. Porter: Wegen einer Einweisung?
Sophia:  Nein, nur wegen ihrer Briefmarkensammlung. Selbstverständlich um die einzuweisen. Sie ist
         gerade 125 geworden. Sie hat sich ihr Leben lang von Joghurt ernährt.
Mr. Porter: Und sie sind?
Sophia:  Sophia, Sophia P. Hawkins.
Mr. Porter: Nun gut, Mrs. P. Hawkins - erzählen sie mir etwas über die medizinische Vorgeschichte ihrer
         Mutter. Benötigt sie eine besondere Pflege?
Sophia:  Ja, allerdings! Eine alte Verletzung aus dem Krieg. Wissen sie das mit der Mei noch? Sie wusste
         es nicht! Sie war ein Froschmann und schwamm frontal gegen die Bordwand. Im Kopf hat sie 'ne
         Metallanlage, jetzt kann sie Pay-TV durch die Augäpfel sehen! - Nun sehen sie mich nicht so an,
         falls Tyson noch mal boxt, überträgt sie den Kampf umsonst ins Heim!
Mr. Porter: Das ist alles kaum zu glauben!
Sophia:  Wenn dass nicht die Wahrheit ist, will ich nicht Sophia P. Hawkins heißen!

 
(Blanche kehrt von einem erfolgreichen Rendez-Vous zurück.)
Blanche: Wisst Ihr, ich hab' heute was gelernt: Eine Beziehung ist viel mehr als Sex und Spass und
         Videos und gute Stimmung - Gott sei Dank, dass das keine Beziehung ist!
Blanche: Bin ich überzeugend?
Dorothy: Als was - als alte Gassendirne?!
Mann:    Dann ruf' ich sie an. Stehen Sie im Telefonbuch?
Blanche: In Fettdruck!
Blanche: Das finde ich nicht fair! Wir beide sind im selben Alter, aber er kann Babys bis zum Ende seines
         Lebens machen! Ich komme mir vor wie die Spirit of St. Louis: Die Menschen besuchen sie, spielen
         mit den Hebeln, aber sie wird nie wieder fliegen können!
Blanche: Habt ihr das Geräusch gehört?
Sophia:  Ja - ich bin zufällig in meinem eigenen Bett, da mache ich, was ich will!
Dorothy: In den überfüllten Betten musste ich in Stellungen schlafen, die ich niemals im Leben für
         möglich gehalten hätte! (lacht verlegen)
Rose:    Mir ging's genau so!
Blanche: Ähähähähä...
Dorothy: Das Kama Sutra müsste einen Ergänzungsband herausbringen, was dich betrifft, [Blanche]!
Blanche: Ich spreche von Dingen, auf die man immer Lust hatte, aber aus denen dann doch nie was wurde.
         Ich meine, Dorothy, hast du nie verborgene Wünsche gehabt, die du aus irgend einem Grund auf
         die hintere Herdplatte verbannen musstest?
Dorothy: Hmmm... Ich wollte immer die Attraktion eines Nacktbadestrandes werden!
Blanche: Ouh!
Mann:    Manche Töpfer bleiben besser auf der hinteren Herdplatte!
Rose:    Gute Nacht, und danke für den wunderbaren Abend!
Miles:   Rose, was ist hier eigentlich los? Irgend etwas stimmt nicht!
Rose:    Ich weiß nicht, was du meinst!
Miles:   Es ist doch offensichtlich, dass du jede Art von Intimität vermeidest! Ich mein' die
         Veranstaltung, in die du mich heute abend geschleppt hast - du musst mich nicht falsch verstehen,
         ich hab' was übrig für lesbische Poesie! Aber sieh mal, Rose, ich sag' dir ganz ehrlich, das war
         nicht die Art von Abend, die ich mir vorgestellt hatte! Verstehe mich, ich werde einfach ein
         bisschen misstrauisch!
Dorothy: Was soll denn das nun schon wieder heißen? Vor einigen Tagen hat mir der Gehilfe unseres
         Gärtners - der mit dem Laubstaubsauger - gesagt, er fände mich hübsch! Wobei seine Stimme
         vibrierte, und versucht meinen Rock über meinen Kopf zu saugen...
Sophia:  Zu schön, wenn Träume wahr würden, mein Kätzchen!
Blanche: Es stört mich wirklich nicht, dass Clayton homosexuell ist! Ich mag nur nicht, dass er sich mit
         Männern trifft!
Dorothy: Mir scheint, im Grunde bist du dir noch nicht ganz klar darüber, was Schwulsein eigentlich
         bedeutet!
Blanche: Es muss doch Homosexuelle geben, die sich mit Frauen treffen?!
Sophia:  Die nennt man Lesben!
Rose:    Probleme, Blanche?
Blanche: Oh, Rex Hunnington, das ist das Problem! Es ist zehn Uhr und ich bin wieder versetzt worden! Ich
         fühl' mich ganz unattraktiv, unerwünscht und ignoriert! Dorothy, sag ihnen, wie man das empfindet!
Dorothy: Na ja, Blanche fühlt sich so, wie sich jede von uns fühlen würde, wenn sie dreimal versetzt worden
         wäre. (lacht schadenfroh) Wirklich dreimal! - Dreimal in Folge!!! - Zählt mal nach: EINS - ZWEI -
         DREI!!!
Blanche: Dorothy!
Dorothy: Oh, Verzeihung, Blanche. Na komm schon...
Rose:    Seien wir doch mal ehrlich, [Miles]. Du und ich sind eine schlafende Stadt mit zwei einsamen
         Einwohnern!
Blanche: Haltet ihr mich für zu dick?
Dorothy: Aber nein, natürlich nicht! Oh, dieser Kerl Rex nimmt dir dein Selbstbewusstsein! Hat er
         gesagt, du wärst zu dick?
Blanche: Nicht genau mit den Worten, aber ich fange an mich zu fragen, ob "Elefantenpo" wirklich ein
         Kosename ist.
(Rose gerät am Telefon in Bedrängnis.)
Rose:    (flüsternd) Sie ruft immer an, was soll ich tun?
Blanche: (flüsternd) Ich hol' dich davon weg! (schreiend) Rose, ich bin hingefallen und kann nicht
         aufstehen!!!
Rose:    (laut) Ich kann dir leider im Moment nicht helfen, weil ich telefoniere!
Rose:    Dorothy, wir brauchen dich auf der Auktion! Die Kinder brauchen dich! Bitte überleg's doch
         nochmal!
Dorothy: Ja, schon gut, schon gut, dann gehe ich also mit! Es ist ja nur ein Abend... Ich gehe, aber mir
         ist das ganze zuwider!
Rose:    Jetzt komm schon, so schlimm kann der Ballonverkäufer doch nicht gewesen sein!
Dorothy: Ich hatte das empfinden, ich bin für den Mann die erste Frau gewesen, die nicht aufzublasen war!

 
Dorothy: Was ist denn Schlimmes dabei, wenn man gleich ins Bett geht?
Rose:    Hey, Blanche, das wär' ein guter Titel für dein Buch!
(Es geht um ein Abendkleid.)
Blanche: Zurückgeben kann ich es nicht! Ich habe im voraus bezahlt!
Dorothy: Keine Rückerstattung mehr möglich?
Blanche: Nein, ich habe mit meiner natürlichen Kreditkarte bezahlt...
Dorothy: Ohne die verlässt du wohl nie das Haus?
Sophia:  Das lastet wie ein Fluch auf der Familie, dieses Faible für Frauen! Die Männer der Familie sind
         schwach! Warum sind sie nicht wie Cousin Anthony?
Dorothy: Ma, Cousin Anthony hatte ein Faible für Männer in Lederklamotten rund um den Time Square!
(Auf dem Flug nach St. Olaf.)
Pilot:   Meine Damen und Herren, das "Bitte anschnallen" Zeichen ist soeben erloschen. Wenn jemand weiß,
         wie man es repariert, möge er sich bei der Stewardess melden!
Rose:    Was willst du stattdessen tun?
Blanche: Ich wüsste was: wir leihen uns einen Porno aus, trinken Fruchtsaft dazu und knuddeln die
         Sofakissen!
Dorothy: Blanche, ich bin froh, dass wir alleine sind! Da ist etwas, was wir jetzt tun sollten!
Blanche: Dorothy, ich mag dich als Freundin, aber da muss ich passen!
Dorothy: Was?
Blanche: Was "was"? Was meintest du?
Dorothy: Nun, ich meinte, wir sollten Rose besser sagen, was wir getan haben!
Blanche: Oh, ja ja! Ich habe schon dauernd dasselbe gedacht!
Rose:    Es ist schon ein Jammer, dass Sophia nichts sinnvolles mehr zu tun hat. Dadurch hat sie nicht mehr
         das Gefühl, ausgefüllt zu sein! Blanche: Ich sag' dir, wodurch sie sich ausgefüllter fühlen würde!
Chor:    Blanche!!!
Blanche: Durch ein Hobby!
Rose:    Oh, ich dachte, du meintest, na was schon, 'n Mann... Hmm!
Blanche: Kennst du ein besseres Hobby?

 
Blanche: Wisst ihr eigentlich, wie selten es vorkommt, dass der Mensch, mit dem man geschlafen hat, auch
         der ist, den man liebt?
Dorothy: Nein, aber ich kann das nicht beantworten. Ich habe moralische Grundsätze.
(Etwas später...)
Blanche: Mel und ich sind dafür bestimmt, zusammen zu sein!
Sophia: Schön, wenn ich das auch über deine Schenkel sagen könnte - Gott, bin ich in Fahrt!
(In St. Olaf herrscht Dürre.)
Blanche: Du kannst doch unmöglich im Ernst glauben, dass man mit Keuschheit das Wetter verändert!
Rose:    Blanche, du weißt wahrscheinlich nicht, welche gewaltige Macht Sexualität hat!
(Sophia hat Blanche um Hilfe für ein Rendez-Vous gebeten.)
Sophia:  Blanche, kann ich jetzt rauskommen?
Blanche: Oh ja, warte einen Moment! - Also, Kinder, ich präsentiere euch Blanche Devereauxs neueste
         Création: aus einer 84-jährigen alten Dame habe ich eine 65-jährige Tuntenball-Königin gemacht!
Dorothy: Ma, bist du das da drin?
Rose:    Was mache ich, wenn er will, dass wir zu ihm gehen?
Blanche: Sag' ihm, du hättest zu Hause noch viel zu tun!
Rose:    Ich möchte aber nicht lügen!
Blanche: Wenn du zurückkommst, kannst du die Garage aufräumen!
Rose:    Danke, Blanche, ich bin dir was schuldig! - Bis dann!
Blanche: Pech für ihn, du kannst dir doch noch viele angeln!
Sophia:  In meinem Alter schwimmen Fische mit dem Bauch nach oben!
Blanche: [Sophia] ist umwerfend!
Dorothy: Ja, es scheint mir, als wäre es erst gestern gewesen, dass ich sie ins Heim gebracht habe!
Dorothy: Tja, [Blanche,] womöglich kommt es soweit, dass du ein Buch liest wegen dieses Mannes! (...)
         Er ist ein Mann, den du selbst beschreibst als "Fred Feuerstein mit einem besseren Auto"!
Dorothy: Ich kann verdammt unangenehm und bösartig werden, wenn ich will! Dazu brauche ich nur einen Anstoß!
Blanche: Welchen, Dorothy?
Dorothy: Ma muss mit mir kommen!
Blanche: Sowas demütigendes ist mir noch nie passiert!
Dorothy: Aha! - Du hast aber schnell die Olympischen Spiele '64 in Tokio vergessen!
Blanche: Was macht das schon: 80.000 Menschen mussten 20 Minuten warten, aber der Fackelläufer ist ja
         schließlich eingetrudelt, nicht?!
Blanche: Ich gehe in mein Zimmer und komme vielleicht nie wieder raus!
Rose:    Wir haben doch noch gar kein Wochenende!
Rose:    Der Verstand ist schon eine gewaltige Macht!
Dorothy: Denke an die 99%, die du nicht mal benutzt!
Rose:    Hey, mein Mittelfinger ist der Längste!
(Blanche sucht eine Nachmieterin für Dorothy. Außer Trudy kann es keine Bewerberin Blanche recht machen.)
Dorothy: Als ob du nur mit Frauen leben willst, die absolut keinen Sexappeal oder was auch immer haben?!
(Blanche wendet sich an Sophia.)
Blanche: Rose, wieviel ist 8 mal 6? - Jetzt haben wir ein paar Minuten Luft!
(Dorothy bereitet sich auf ihre zweite Trauung mit Stan vor.)
Blanche: Hast du was Blaues?
Dorothy: Gehen Krampfadern auch?
Rose:    Hier, ich gebe dir dieses bestickte Taschentuch aus St. Olaf, da ist auch ein bisschen blau
         eingestickt!
Dorothy: Oh: "Hier niesen!"...
Trudy:   [Ist Rose] verrückt oder dämlich?
Blanche: Von beidem was!
Trudy:   Aber darf ich noch ein paar Tage hier sein? Ich halte es keine Minute länger im Hotel aus!
Blanche: Ich weiß, was sie meinen! Mir fällt bald auch kein falscher Name mehr ein!
Blanche: Ich wollte heute abend etwas anhaben, in dem Dwayne mich nie gesehen hat!
Sophia:  Versuch's mal mit Unterwäsche!
Blanche: So hat mich im Leben noch keiner gedemütigt!
Dorothy: Und was war damals, als du den Schlüssel für deine Handschellen verlegt hattest und mit dem
         Kerl die Post austragen musstest?

(Die Girls langweilen sich.)
Dorothy: Vielleicht gibt's was im Kino?
Rose:    Tun wir doch, was wir normalerweise tun: die Sau rauslassen und über andere herziehen!
Blanche: Oh, Dorothy, niemand kann deinen Platz einnehmen!

 
Blanche: Die erste Liebe kann manchmal übermächtig sein! Ich hab' dasselbe mit Hayward Boyle erlebt, dem
         besten Spieler unserer Highschool Mannschaft. Ooh - ein gewaltiger Athlet, und der Bursche war
         enorm leistungsfähig... Und immer bereit, nochmal loszulegen... Von einer Stoßkraft - oooh!
Dorothy: Schon gut, Blanche, Schluss damit!
Rose:    Ja, wir haben's verstanden! - Und wie war er im Bett?
(Im Lokal beim Rendez-Vous.)
Ernie:   Was ist Sex denn schon im Grunde?
Rose:    Zwei alte, schwerfällige Körper, die sich wie wild im Bett wälzen. Eigentlich wie Tiere.
Ernie:   Die Leute glühen vor Hitze und schwitzen!
Rose:    Die Haare kommen durcheinander!
Ernie:   Dir geht die Luft aus!
Rose:    Dir gehen die Ohrringe ab!
Ernie:   Der Speichel läuft...
Rose:    Die Nase läuft...
Ernie:   Dein Herz fängt an zu rasen...
Rose:    Dein Blut fängt an zu kochen...
Ernie:   Rose!!!
Rose:    Sag' es, Ernie!
Ernie:   Es ist soweit!!!
Rose:    Zaaahlen, bitte!!!
Blanche: Also Dorothy, sag' mir, wie du mein neues Dressing findest! Es heißt "pfiffiger Italiener" und
         hat nur eine Kalorie!
Dorothy: Hmm, halt' den Salat unter'n Wasserhahn, ich glaube, dann hat er mehr Geschmack!
Dorothy: Schön, dass wir dich kennenlernen, Lucy!
Blanche: Lass mich dich ansehen, Mädchen! - Hmm, hübsche kleine Figur, wunderschönes Haar, seidenweiche
         Haut: als würde ich in den Spiegel sehen!
Sophia:  Putz' den Spiegel!
(Rose kommt heulend in die Küche.)
Rose:    Die Post ist da!
Dorothy: Rose, was ist los?
Rose:    Ach nichts, ich habe nur einen schrecklichen Brief bekommen!
Blanche: Mit schlechten Nachrichten!
Dorothy: Geradezu unheimlich, ich hatte dasselbe Gefühl!
(Blanche ist zu Besuch bei ihrer neuesten Errungenschaft. Sophia begleitet sie als Anstandsdame.)
Blanche: Ähähähä - Sie, Sie haben wirklich eine hübsche Wohnung hier!
Mann:    Ich habe sie gemietet, weil ich oft in Miami bin und Hotels nicht ausstehen kann.
Blanche: Oh ja, ich weiß, die Art, wie sie einem die ganze Nacht berechnen, wenn man nur ein paar Stunden
         da ist... - Meine Freundin Dorothy hat mir das erzählt, sie ist 'ne Nutte!
Blanche: Ich bin ziemlich ratlos!
Rose:    Ich stehe dir gerne mit meinem Verstand zur Verfügung!
Blanche: Oooh...
Dorothy: Rose, ich denke wir sollten deinen Verstand in Ruhe heilen lassen.
Blanche: Rose, Ted kommt heute her und der Hund soll mir nicht überall Wirrwarr machen. Er hat schon in
         meinen persönlichen Sachen gewühlt!
Rose:    Wir müssten ihm einige Spielsachen aus Gummi besorgen!
Blanche: Damit beschäftigt er sich am liebsten!
Verehrer: Wir könnten uns doch trotzdem treffen!
Blanche:  Blanche Devereaux trifft sich niemals mit dem Mann einer anderen Frau! Oh - bis auf das eine Mal,
          aber das war bestimmt nicht meine Schuld, sie war schon für tot erklärt! - Diese Notärzte geben
          doch niemals auf...
Dorothy: "Schattige Pinie", Rose! Rose: Bei mir sollte das eigentlich nicht wirken!
Rose:    Es gibt etwas, das wir tun könnten! Wir könnten - uns was zu Essen holen!
Dorothy: Könnten wir uns konzentrieren?! Kommt mir vor, als ob wir nichts mehr tun außer Essen!
Blanche: Vielleicht hast du nichts anderes zu tun...
Dorothy: Oh, bitte entschuldige, Blanche! Ich hab' dabei all die anderen Begierden vergessen die
         du befriedigst bevor du den Kühlschrank öffnest!
Blanche: Mein Leben besteht aus mehr als nur Sex und Mahlzeiten, ich sorge auch für das Haus! Gerade vor
         einigen Tagen hatten wir einen Schaden und der Gasmann kam her. - Nein, warte, das fällt ja unter
         die Rubrik Sex...
Rose:    Danach hast du ihm ein Sandwich gemacht!
Blanche: Ach ja...
(ohne Worte) Blanche: Fernando, du Schlimmer! Doch nicht mit Federn!
Beziehungskisten
(Blanche hält ihre Baby-Enkelin auf dem Arm, um mütterlich auf einen Verehrer zu wirken.)
Blanche: Wie sehe ich aus?
Dorothy: Völlig unmöglich, das Baby passt überhaupt nicht zu deinen Schuhen!
Rose:    Wann kommt Clayton denn an?
Blanche: Oh, jede Minute.
Rose:    Wir sollten einen roten Teppich auslegen!
Blanche: Einen roten Teppich haben wir nicht!
Rose:    Dorothy hat mir doch erzählt, dass einer vor deinem Bett liegt!
Sophia:  Ich hab' Tag und Nacht Fantasievorstellungen! Letzte Nacht hab' ich geträumt, ich wär die
         Jungfrau von Orléan und mein Traummann kam mit einem Schlauch zu mir.
Blanche: Und? Hat er das Feuer gelöscht?
Sophia:  Drei Mal!
(Miles und Rose kommen herein.)
Blanche: Habt ihr seltene Vögel gesehen?
Miles:   Haben Sie schon mal einen Basstölpel beobachtet in aller Frühe?
Blanche: Ja, daran erinnere ich mich - ein bekannter Opernsänger. Der hatte morgens nichts besseres zu tun
         als mir 'ne Arie vorzusingen!
Stan:    Ihr kennt doch den Ring, den ich damals für Dorothy ausgesucht habe?
Dorothy: Eigentlich wollte er mir ein Armband organisieren, aber die Roboterkralle grabschte nach einem
         Ring!
Dorothy: Ich bin fast bereit, aufzugeben!
Blanche: Oh, Dorothy, du und aufgeben, dafür bist du gar nicht der Typ! Denk' doch mal wie oft du in die
         Wüste geschickt worden bist von einem Mann! Hast du da etwa aufgegeben? - Nein, Ma'am, du hast
         den Kelch ausgetrunken bis zur bitteren Neige, der Demütigung ins Auge gesehen!
(Stan hat Dorothy um Begleitung zu einem Empfang gebeten.)
Stan:    Dorothy, ich brauche jemanden, der Klasse hat und auch mit Reichen und Mächtigen umgehen kann!
         Jemanden, der nicht so offensichtlich sexy ist!
(Blanche siniert mit Dorothy über die ehemalige Sowjetunion.)
Blanche: Denk' dir, es schneit dort oft im Sommer und es gibt dort nicht besonders viel attraktive Frauen!
         Weißt du, was das bedeutet?! - Wenn wir nach Rußland gehen, kann ich praktisch jeden Mann im
         Land kriegen - und du kannst einen Schneemann im Juni bauen!
(In einer Bibliothek.)
Blanche: Hallo, was lesen Sie denn? - Oh, Sie müssen ein leidenschaftlicher Mann sein: "Von liebestoll bis
         Lustgarten"...
Tad:     Von da bis da geht Band 7 der Enzyklopädie!
(Nach einem erfolglosen Date steht Blanche deprimiert in der Küchentür, Rose kehrt ihr den Rücken zu.)
Blanche: Ich bin nichts weiter als ein aufgedonnertes, billiges Flittchen.
Rose:    Nichts sagen... Ist das Blanche?
(Sophia und ihre Schwester Angela zanken sich.)
Angela:  Möge deine Marinara-Soße nie an deiner Pasta haften!
Typisch Blanche
Blanche: Dorothy, ich helfe dir!
Dorothy: Blanche, das ist lieb, aber bist du nicht ebenfalls völlig überlastet mit der Arbeit für dich
         selbst?
Dorothy: Also, entweder du machst, was der Arzt sagt oder ich rufe ihn an und erzähle ihm alles!
Sophia:  Was soll er dann machen? Mir den Hintern versohlen?
Blanche: Wenn er's tut, schick' ihn bei mir vorbei...
 
Rose:    Ich habe immer noch ein schlechtes Gewissen, weil wir seine Sachen durchsucht haben!
Blanche: Ich auch. Allerdings fand ich es aufregend, in seinem Schrank diese niedlichen kleinen Boxershorts
         zu entdecken mit dem provozierenden Spitznamen drauf!
Dorothy: Blanche, "formstabil" ist ein Markenname und kein Spitzname!
Blanche: Das Schicksal eines Mannes hatte ich auch mal in der Hand! (...) Er steckte mir einen Ring an den
         Finger und machte mir einen Heiratsantrag. Ich konnt's überhaupt nicht fassen! Ich saß da wohl
         über eine halbe Stunde und starrte nur auf den Ring! Bis ich dann sagte: "Schätzchen, das darfst
         du nicht tun! Diesen Ring kann ich unmöglich annehmen!"
Rose:    Deine Liebe zu ihm war so groß, dass du ihm nicht im Weg stehen wolltest!
Blanche: Nein, weil es bloß wertloses, buntes Glas war, und der Ring färbte den Finger grün!
Dorothy: Ich nehme an, er machte eine sehr erfolgreiche Karriere im Football?
Blanche: Im Gegenteil! Er war so fertig von meiner Ablehnung, dass er nie mehr Football spielte und schwul
         wurde!
         (...)
Dorothy: Du hattest nichts zu tun damit!
Blanche: Dorothy, wäre er vorher schwul gewesen, hätte er bei Schmuck einen guten Geschmack besessen

Blanche: Ich will hier kein Fernsehteam, das mir meine Küche mit all dem Videozeug durcheinander bringt! Rose:    Wie wär's, wenn sie in deinem Schlafzimmer drehen? Da ist doch all das Videozeug schon aufgestellt!
Blanche: Wenn ich ins Gefängnis muss, macht mir das nichts!
Rose:    Blanche, du verstehst das nicht! Man bringt dich ins Frauengefängnis!
Blanche: Kinder, sagt mir: wie sehe ich aus?
Rose:    Oh, klasse, Blanche!
Blanche: Klasse - oder großartig?
Rose:    Großartig!
Blanche: Überhaupt nicht sexy?!
Rose:    Doch, ja!
Blanche: Verführerisch?!
Dorothy: Lass mich das machen. - Blanche, es hat niemals eine Frau besser ausgesehen als du heute aussiehst
         und keine wird je besser aussehen!
Blanche: Ah! Dankeschön, Dorothy! - Ehrlich Rose, manchmal ist es wie Zähne ziehen, wenn man ein kleines
         Kompliment von dir hören will!
(Trudy wendet sich entsetzt an Dorothy, die mit ihrem Ehemann im Bett liegt.)
Trudy:   Was ist das für ein Mensch, der mit dem Mann der besten Freundin ins Bett hüpft?!
Blanche: Das muss nicht unbedingt ein schlechter Mensch sein! Manchmal sind die Umstände so - oh, sie
         sprechen ja mit ihr...
Blanche: Ich habe meine Würde! Ich habe meinen Stolz!
Dorothy: Oh Blanche, die Post hat gerade dein Männermagazin gebracht.
Blanche: Ich will nur schnell mein Make-up auffrischen. Warum kommt ihr nicht mit mir? Dann zeige ich euch
         meine Verwandlung in ein naives, unschuldiges, junges Ding!
Rose:    Könntest du "unschuldig" vielleicht überspringen? Der Film beginnt in zwei Stunden!
Blanche: Ich sehe nicht gut aus in amerikanischer Kleidung! Mein Körper hat was Europäisches!
Rose:    Haben die in Europa alle so dicke Pos?
(Dorothy und Rose haben die Grippe.)
Dorothy: Mir scheint, wir waren den ganzen Tag im Bett!
Blanche: Hört sich an, als wäre das was Schlechtes!
(Bei einem Fernseh-Quiz.)
Ansager: Unsere nächste Kandidatin ist eine Künstlerin mit einem unglaublichen Körper; sie besitzt ein
         eigenes Museum, spricht Chinesisch und möchte noch vor ihrem 40. Geburtstag eine Weltumsegelung
         machen: BLANCHE DEVEREAUX!
(Dorothy hält ein Baby im Arm; Blanche erwartet Besuch.)
Blanche: Was ist das, Dorothy?
Dorothy: Es ist eine Flunder, Blanche!
Typisch Dorothy
Rose:    Ich weiß nicht, was ich tun soll!
Dorothy: Ich wüsste, was ich sagen würde, wenn ein Mann mich bäte, mit ihm um di
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